Wassermelonen und Unternehmensstrategien haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam, aber bei näherem Hinsehen gibt es einige interessante Parallelen:

  1. Äußere Erscheinung vs. innere Realität: Eine Wassermelone zeigt von außen nicht, wie süß sie innen ist. Ähnlich können Unternehmensstrategien nach außen solide wirken, während intern Probleme verborgen bleiben („Wassermelonen-Reporting“ – außen grün, innen rot).
  2. Langfristige Entwicklung: Wassermelonen brauchen Zeit zum Reifen. Erfolgreiche Strategien entfalten sich ebenfalls über längere Zeiträume und benötigen Geduld.
  3. Verschiedene Bestandteile: Eine Wassermelone hat Schale, Fruchtfleisch und Kerne. Unternehmensstrategien bestehen aus Vision, Maßnahmen und Ressourcen, die alle zusammenspielen müssen.
  4. Saisonalität: Wassermelonen gedeihen unter bestimmten Bedingungen. Auch Strategien müssen an wirtschaftliche „Jahreszeiten“ und Marktzyklen angepasst werden.
  5. Die richtige Auswahl: Eine gute Wassermelone zu erkennen erfordert Erfahrung. Ebenso braucht es Expertise, um die richtige Strategie für ein Unternehmen zu entwickeln.
  6. Erntezeit: Man muss wissen, wann eine Wassermelone reif ist. Bei Strategien gilt es ebenfalls, den richtigen Zeitpunkt für Entscheidungen und Veränderungen zu erkennen.

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